Hefe oder Trockenhefe?
Während frische Hefe ein Backtriebmittel ist, welches auf biologische Art den Teig lockert (Auf Melassebasis (Zuckersirup) gezüchtete Hefesporen entwickeln bei Wärme Kohlendioxyd, das den Teig mit kleinen Bläschen lockert. Durch den Umsetzungsprozess bilden sich zudem Zuckerstoffe, die dem Brot Aroma und lange Frischhaltung geben).
Trockenhefe dagegen ist in der Anwendung und Wirkung mit zwar Frischhefe gleichzusetzen, jeodch wird aufgrund der längeren Haltbarkeit die Trockenhefe der Frischhefe zumeist vorgezogen. Erreicht wird die längere Haltbarkeit der Trockenhefe durch behutsames Trocknen und einen Wasserentzug. Danach wird das dabei entstandene Granulat in die für die Trockenhefe typische Pulverform gebracht.
Hefe auf Vorrat kaufen?
Trockenhefe ist lange haltbar und läßt sich daher problemlos lagern. Eine andere Alternative ist Frischhefe, die eingefroren wird. Nach dem Auftauen ist deren Wirkung unverändert der frischen – nicht vorher eingefrorenen – Frischhefe.
Ist es nun gar mein Hefegebäck (Brot, Kleingebäck etc.)?
Klopfen Sie mit dem Daumen oder Fingerknöchel auf die Rückseite des Hefegebäcks. Klingt es hohl, ist das Gebäck durchgebacken und gar.