Laugenmaus
Super fand ich die Idee, die uns beim Brezelbackkurs präsentiert wurde. Das Backen einer Maus.
Genial eigentlich für eine kurzweilige Zeit mit Kindern. Eine Zauberaxt (die Handkante) teilt einen Strang, dessen Enden dünner verlaufen. Das dicke Teil der Maus wird dann „einfach“ mit einer Schere eingeschnitten, damit es aussieht als würden Ohren aus dem Kopf stehen.
Nachgebacken habe ich diese Teile mit Weizenmehl Type 405, was „natürlich“ in die Hose ging. Zukünftig also immer Weizenmehl Type 550.
Wir danken für das Rezept für diese Laugenbrezeln, aus denen ebenfalls die Mäuse gebacken werden.
Zutaten:
1000 gr Weizenmehl Type 405 (nehmen die Hausfrauen)
oder Type 550 (nehmen die Bäcker)
450 gr kaltes Wasser oder Milch
100 gr Pflanzenfett (Palmfett)
25 gr frische Hefe
20 gr Salz
Den Teig mindestens 10 Minuten intensiv kneten.
Danach den Teig 20 Minuten abgedeckt ruhen lassen und dann in 50 – 80 gr schwere Stücke teilen. Diese Stücke zum Strang rollen und dann mit der Handkante in der Mitte teilen.
Um die Brezeln zu backen, braucht man noch Natronlauge (4%ig, vom Bäcker oder aus der Apotheke) und grobes Brezelsalz.
Die Mäusekörper in die Lauge tauchen oder abpinseln. , Das dickere Ende des Teiglings mit einem Schnitt der Schere in der Mitte einschneiden, was wie Ohren wirken soll. Danach salzen.
Backtemperatur: 240°C, Backzeit 10-12 Minuten.